Neuevangelisierung

…ich bin mit euch alle Tage…

zufrieden grasen die Schäfchen auf der Weide, wohlgenährt geniessen sie die Sicherheit des wachenden Hirten. Leider jedoch trifft dieses idyllische Bild auf die „Herde“ Jesu Christi nicht mehr so wirklich zu. Der Hirte selbst, Jesus, scheint fern und vielfach in Vergessenheit geraten zu sein. Die Nahrung des Wortes Gottes, karg und spärlich, vermag kaum noch den Hunger der Seelen zu stillen, zumal die gut gefüllten Bäuche müde und träge machen. Sowohl „fernstehende“, als auch praktizierende Christen sollen wieder neu mit dem Evangelium und so mit Christus selbst in Kontakt und Beziehung gebracht werden. 

Damit das Evangelium und damit der Glaube wieder neu erblühen kann, braucht es einen guten Boden, auf dem es ausgesät wird. 

Damit Gottes Wort in uns heranwachsen und reifen kann, braucht es beständige, kontinuierliche Pflege und „Dünger“. Und nicht zuletzt, die lebensspendende Gnade des Himmels, Sonne und Regen. Dann erst können wir auf der Weide des Wortes Gottes eifrig grasen und uns sättigen und bestärken lassen. 

 

Was wollen wir?

  • Den „Boden“ des Glaubens neu entdecken
  • Gegenseitig austauschen und stärken
  • Durch Wort und Sakramente wachsen
  • Den Glauben leben und weitergeben